zum Schluss

Der Titel des letzten Filmes passt gut zu meinem Gefühl dieser Berlinale: Die Tage sind wie im Flug vergangen, ich hatte viel Spaß, wunderbare Treffen mit FreundInnen, habe spannende Filme gesehen, Einblicke in fremde welten bekommen. Zum Berlinale-Erleben gehören auch die Filme, die mir nicht so gefallen haben. Und es gibt noch so viele andere, … Weiterlesen …

The days run away like wild horses over the hills

Zum zweiten Mal habe ich Karten für den Zoo-Palast 2, diesmal weiß ich es und Co. und ich gehen in das richtige Kino! Es mag das richtige Kino sein, für den Film kann man das nicht so sagen. Aus der Filmbeschreibung:„… die Momentaufnahmen des Alltags in diesem Film wirken wie Gedichte: drei junge Frauen an … Weiterlesen …

Feelings are facts: The life of Yvonne Rainer

T. und ich fangen wieder mit essen und reden an. Als wir dann recht früh zum Kino kommen, ist quasi gleich Einlass – ganz ohne Schlange, das gibt es also auch. Wir haben Zeit, zu schauen, wie sich das Kino füllt. Aus der Berlinale-Ankündigung: “ 1966 revolutionierte Yvonne Rainer mit ihrer Performance „Trio A“ den … Weiterlesen …

Nina Simone zum Weitersehen

Auf diesem Link fand ich Ausschnitte, die auch im Film vorkamen: http://www.ninasimone.com/media/video/ und hier noch was zum Weiterlesen: http://www.br.de/radio/bayern2/musik/nachtmix/playback/playback-nina-simone-100.html Voll der Eindrücke beschließe ich meinen Berlinaletag mit bloggen, während T. zu den nächsten beiden Filmen weiterzieht. Im Cinestar ist es trubelig und ich bedauere, dass ich nur noch zweimal Karten habe.

What happened, Miss Simone?

Heute gibt es die tiefgründigen Gespräche vorm Film. Nach einem zweiten Frühstück (Apfelstrudel) im Sonycenter gehen T. und ich in einen politischen Musikfilm. Ich wusste kaum was über Nina Simone, obwohl ich ihre Musik mag und oft höre. Also war ich neugierig auf diesen Film. Die Regisseurin Liz Garbus hat reichlich Bild- und Tonmaterial gesammelt, … Weiterlesen …

nach dem Kino

sehen wir uns etwas auf dem Potsdamer Platz um und am Schluss sehen wir die Burmesen beim Abendessen, geben ihnen zu verstehen, dass wir den Film sahen und winken uns gegenseitig zu.

Golden Kingdom

„Golden Kingdom“ läuft in der Sektion Generation Kplus, was bedeutet: der Film ist nicht erst ab 18 Jahren freigegeben und zusätzlich zu den englischen Untertiteln gibt es live eingesprochenen deutschen Text neben dem Ton in der Originalsprache, in dem Fall burmesisch. Ich bin mit Ce. hier, die zum ersten mal auf der Berlinale ist und … Weiterlesen …

Woman in Gold

Heute geht es früh los, um 9.20 steure ich auf das Haus der Festspiele zu und bin nicht zu früh da, es gibt schon eine Schlange. Bis aufgemacht wird, dauert es noch etwas, E. kommt und nach dem Einlass finden wir einen Platz, wo ich mein Bein ausstecken kann (was nach dem gestrigen Knie-Tod-Sitz dringend … Weiterlesen …

1992

Heute bin ich zum ersten Mal während einer Berlinale im „Haus der Berliner Festspiele“. Hier gibt es eine interessante Dekoration in den Bäumen: Hier ist der Platz für die Fotografen: Ich gehe mit meinem Italienischlehrer zur Weltpremiere von „1992“. Es sind viele Italiener da, fast 3 Reihen sind reserviert für die Crew, Aufregung liegt in … Weiterlesen …

Über die Jahre

Der einzige deutschsprachige Film, den ich diesmal sehe – wobei deutschsprachig relativ ist. Ich bin froh über die englischen Untertitel, den Niederösterreichischen Dialekt verstehe ich kaum. A. und ich haben uns auf 188 Minuten eingestellt. Nikolaus Geyrhalter hat im Waldviertel (einem strukturschwachen Teil Niederösterreichs) gefilmt. Er beginnt mit Bildern aus einer Stofffabrik (gegründet um 1850) … Weiterlesen …