Corona-Collagen

Wenn man nicht ins Kino, nicht zur Berlinale, nicht in Ausstellungen geht, nicht verreist, keine Freunde trifft, keine Ausflüge macht,nicht essen geht,keine Geburtstage feiert,keine Lust mehr auf Zoom-Meetings hat,…dann kann man ein Haus umbauen, sich mit Handwerkern treffen, mit einer Freundin mal was Tolles zum Essen nach Hause bestellen,….dann ist immer noch Zeit und vor allem der Wunsch danach, für … Weiterlesen …

Auch nicht Berlinale, aber interessant

Das für morgen geplante Programm hat gar nichts mit der Berlinale zu tun, ist aber auch spannend: Wir werden erstmal zu einer Lesung gehen. Manfred Flügge Das siebente Kind der Manns. Das Leben der Malerin Eva HerrmannEva Herrmann, Muse des Exils, Insel Verlag, 2012  Das Buch habe ich vor ein paar Jahren von V. geschenkt … Weiterlesen …

Nicht Berlinale, nicht lustig

Die Berlinale ist eine gute Gelegenheit, abzutauchen und sich mit selbst gewählten – harmlosen, dramatischen, historischen, aktuellen, lustigen, traurigen, merkwürdigen Phänomenen zu beschäftigen, während das reale Leben weiter läuft, aber sehr im Hintergrund stattfindet. Während ich im Kartenrausch bin, blogge und die Vorfreude steigt, höre ich Radio und fand diesen Beitrag zu Trump und dem … Weiterlesen …

Friedrichstraße bei Nacht

Nach dem Film gehen E. und was essen und trinken und danach nutze ich die Gunst der Stunde für ein paar Fotos bevor ich nach Hause fahre.

Frühstück im Bikini

also, ähäm, im Bikini-Haus T. und ich starten in diesen Kinotag mit einem Frühstück.  Es ist sonnig, aber ganz schön kalt. Die Paviane aalen sich schon in der Sonne und werden dabei von Menschen, die hinter Glas sind, beobachtet. Nach dem leckeren Frühstück haben wirs nicht weit bis zum Zoo-Palast und sehen unterwegs die sich … Weiterlesen …

Ausstellung in der Vor-Berlinalezeit

Die Berlinale kündigt sich an. Diesmal kann man die Programme der einzelnen Sektionen als PDF runter laden. Das habe getan und schon viel gelesen. Jetzt brauche ich eine Pause und was Anderes.C. und ich sind verabredet und gehen ins Märkische Museum. Das alleine ist einen Besuch wert, weil es so aus der Zeit gefallen ist. … Weiterlesen …

Vorschau

Der einzige Film, den ich letztes Jahr sah, war “Reaching for the moon”, eine spannende Geschichte über lesbische Frauen in Brasilien, eine davon ist die Lyrikerin Elisabeth Bishop. Ab April kommt er mit dem weichgespülten Titel “die Poetin” (??) und mit diesem Plakat ins Kino. Ich fand den Film sehenswert, er erzählt eine ungewöhnliche Geschichte, … Weiterlesen …

In der Oper

Die Berlinale ist vorbei, die anschließende Erkältung fast überwunden, Zeit für neue Erlebnisse in Sachen “Kultur in Berlin”. Vor mehreren Wochen hatte T. die Karten gekauft und heute gehen wir zu dritt in die Deutsche Oper:  Romeo und Julia, Ballett von Sergej Prokofjew, Neuauflage einer Inszenierung von John Cranko anno 1958. Intro T. gibt ihren … Weiterlesen …

Das Kino und die Heizung

Dieses Thema scheint für mich während dieser Berlinale seine Relevanz zu behalt. Diesmal ist es aber zum Glück nicht die Heizung bei uns im Haus. Herr Koslick hatte zu Beginn der Berlinale in die Kamera versprochen, dass die Kinos beheizt sind!!! Da kommt man doch nicht auf die Idee, dass zum Beispiel der Friedrichstadtpalast mit … Weiterlesen …

Zweitens: Cesare deve morire

Cäsar muss sterben Diesmal gehe ich mit Ettore, meinem Italienischlehrer, ins Kino. Die Auswahl an italienischen Filmen auf der diesjährigen Berlinale ist leider nicht groß. Aber dieser interessiert mich, er läuft im Wettbewerb und wir sind bei der Uraufführung dabei. Vorher irren wir noch ein bisschen durchs Parkhaus, finden schließlich doch einen Ausgang relativ nahe … Weiterlesen …