Es gibt Beschreibungen zu Filmen, die mir zu schrill sind:
In Akira Ogatas Kultfilm Tokyo Cabbageman K stellt ein junger Mann namens K eines Morgens fest, dass statt seines Kopfes ein riesiger Chinakohl auf seinen Schultern thront. Wenn du schon mutierst, warum ein Kohlkopf und kein Vampir, kommentiert ein Freund, aber K wird in seiner neuen Erscheinung bald zum Medienstar und Sexobjekt. K wird das alles bald zu viel, und er gräbt sich selbst in ein Kohlbeet ein. Der Soundtrack lässt zu dieser wahnwitzigen Geschichte Musik von Vivaldi bis zu Sheena & The Rokkets dröhnen, und eine Filmfigur nennt sich Nina Hagen.
Die Idee mit dem Kohlbeet ist allerdings nicht schlecht.