Extreme

Auf der Suche nach Besonderheiten sind mir diese aufgefallen:

Der älteste Film
der auf der diesjährigen Berlinale gezeigt wird, stammt aus Deutschland aus dem Jahr 1919 und heißt “Anders als die anderen” – er läuft anlässlich des 30. Jubiliäums des Teddy-Award (mit Magnus Hirschfeld und Anita Berber).

In der Rubrik kürzester Film konkurrieren mit jeweils 4 Minuten “The lamps” (im Forum expanded) und “The soldier’s head” (Berlinale shorts).

Der längste Film stammt diesmal von Ulrike Ottinger. “Chamissos Schatten” wird am Freitag komplett gezeigt (es gibt noch Online-Karten!) und dauert 720 Minuten, wird an anderen Tagen in 3 Teilen gezeigt.  
Der längste Film im Wettbewerb kommt aus den Philippinen und Singapur, er dauert 485 Minuten, die Sprachen sind Tagalog, Spanisch, Englisch und er heißt “Hele sa hiwagang hapis – A lullaby to the sorrowfül mystery”.

Die kleinste Spielstätte ist wohl “Il Kino” in Neukölln mit 52 Plätzen.