Bei diesem Wetter ist ins-Kino-gehen auf jeden Fall eine gute Option! Passender Weise geht am 7. Februar die 69. Berlinale los.

Es ist die letzte Berlinale unter der Ägide von Dieter Koslick. Nach ihm wird es eine „Doppelspitze“ geben und wie es weiter geht, wird man dann sehen.

Die Präsidentin der diesjährigen internationalen Jury ist die wunderbare Juliette Binoche.

Etwas, dass sich vermutlich nie ändern wird, ist die zuverlässig jedes Jahr wiederkehrende Teilnahme von Catherine Deneuve im Wettbewerb – diesmal mit dem Film „L’adieu à la nuit“, in dem sie eine Pferdezüchterin und Mandelplantagenbesitzerin spielt (der aber nicht auf meiner Wunschliste steht).

Nach dem Durchlesen der Filmbeschreibungen – zuerst des „Panoramas“, dann des „Forums“ und „Wettbewerbs“, zuletzt einiger anderer Sektionen – habe ich 10 Filme ausgesucht, die ich gerne sehen möchte. 

Um es mir leichter zu machen, habe ich die Filmbeschreibungen der „Berlinale-Shorts“ (weil ich Kurzfilme nicht so mag), das Programm der „Berlinale-Generation“, obwohl es da spannende Filme (mir aber das Gewühl der Vorführungen mit Kindern zu aufregend ist) und des „kulinarischen Kinos“ nicht gelesen.

Der Programmteil der Berlinale-Website ist überarbeitet worden und liegt jetzt in einer „altersgerechten“ Form vor, so dass zwar die Übersichtlichkeit flöten gegangen ist, aber alles bestens zu lesen ist und ich es insgesamt gelungen finde. https://www.berlinale.de/de/programm/berlinale_programm/programmsuche.html
  
Meine Kartenwünsche sind abgeschickt und am Freitag geht es los.