E. und ich haben großen Redebedarf nach “Fuocoammare” und trudeln etwas wirr durch Berlin-Mitte auf der Suche nach was zu trinken und einem halbwegs ruhigen Ort. Den finden wir nicht wirklich, gehen irgendwohin und das ist auch o.k.
Wir reden u.a. über E.s Erfahrungen, die sie mit zwei jungen syrischen Männern macht, die seit Kurzem in ihrer Familie leben.
Heute abend sehen wir jeweils noch andere Filme. – Es ist nach dem eben Gesehenen schwer vorstellbar, dass ich Lust habe, mich auf was anderes einzulassen und ich bin froh, dass ich etwas Zeit dazwischen habe.