Uff, online-Karten


Heute startet um 10 Uhr der Kartenverkauf.

Ich habe alles vorbereitet (Passwort zum einloggen auf die Berlinaleseite, Zugangsdaten für den Kartendealer, die Kreditkarte habe ich auch gefunden) und ergattere für den letzten Tag 2 Karten für einen meiner Wunschfilme „Viceroy’s House“, nach dem Motto, was ich habe, habe ich. –  Yippi!!! – Das hat geklappt.

Dann schaue ich, für welche Filme noch Karten online zu bekommen sind und stelle fest, dass ich mir vermutlich gleich ein paar meiner Inklusions-Kartenwünsche abschminken kann: Für „Django“ (Reinhardt) sind die Online-Kartenkontingente aller 4 verfügbaren Spielstätten nach 4 Minuten ausverkauft, auch für „Final Portrait“ (Giacometti) bekomme ich auf diesem Weg keine Karten.

Aber – ein Anfang ist gemacht!

Während ich hier schreibe, ruft A. an. Das Berlinalefieber hat uns beide gepackt und wird befeuert als wir erste Erfahrungen, weitere Strategien und Infos über interessante Filme austauschen.
A. war schon erfolgreich und hat Verschiedenes ergattert, u.a. Karten für einen rumänischen Wettbewerbsfilm „Ana, mon amour“ und nimmt mich dahin mit! – Es geht laut Filmbeschreibung um Panikattacken, Psychoanalyse und ein Beziehungsdrama.